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Mittwoch, Freitag
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Dr. med. dent. Stephan Popp
Brandstr. 19
90482 Nürnberg Laufamholz
Telefon 0911 - 50 18 79
Telefax 0911 - 54 84 779
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Das Wort Inlay kommt aus dem Englischen und bezeichnet in der Zahnmedizin eine sogenannte Einlagefüllung, die von einem Zahntechniker individuell hergestellt und anschließend vom behandelnden Zahnarzt am vorbereiteten Zahn eingesetzt wird.
Ein Inlay kann aus den nachfolgenden Materialien angefertigt werden:
Allein aufgrund seiner passgenauen individuellen Anfertigung sollte das Inlay an sich schon im Zahn halten. Damit es nicht mehr herausfällt, wird es in den Zahn geklebt bzw. zementiert.
Gefräßte Zahninlays werden maschinell in einer Behandlungssitzung aus Keramik hergestellt und eingesetzt. Dabei wird der betroffene Zahn gescannt, das Inlay wird gefräßt und im Anschluss eingesetzt. So steht Zahnarzt Dr. Popp zum Thema gefräßte Inlays: "In meiner Nürnberger Praxis biete ich diese Art von Inlays NICHT an, weil ich keine markanten Vorteile für den Patienten sehe. Vielmehr ist die Passung i. d. R. nicht so gut wie bei anderen Inlays. Die hohen Kosten einer Fräßmaschine bedingen zudem einen gewissen Verkaufsdruck seitens des Behandlers, was meinem Behandlungsgrundsatz widerspricht - nämlich meine behandlerische Freiheit zum Wohle des Patienten NICHT wegen einer Anschaffung einzuschränken!"
Ich möchte Ihnen im Nachgang diese beiden Alternativen zum Zahninlay vorstellen und näher erklären:
Was genau ist Amalgam? Warum ist sie eine Alternative zum Zahninlay? Welche Vorteile und Nachteile gibt es?
Was ist eine Kunststofffüllung? Warum ist sie eine Alternative zum Zahninlay? Welche Vorteile und Nachteile gibt es?