Zahnarzt Dr. Stephan Popp

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Zahnarztpraxis

Dr. med. dent. Stephan Popp
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Herausnehmbarer Zahnersatz - Dr. Popp aus Nürnberg informiert

Als herausnehmbaren Zahnersatz werden künstliche Zähne in Form einer Prothese bezeichnet, die nicht fest im Kiefer sitzt, sondern herausnehmbar ist. Dabei reichen die Möglichkeiten des herausnehmbaren Zahnersatzes von der Schließung einer einfachen Zahnlücke bis hin zur Totalprothese im kompletten Kiefer.

Arten und Materialen

Diese Arten zählen zum Überbegriff herausnehmbarer Zahnersatz:

Wenn Sie auf die jeweiligen Begriffe klicken, kommen Sie auf die entsprechenden Unterseiten und finden dort vertiefende Informationen zum jeweiligen Zahnersatz. Für diese Form des Zahnersatzes können beispielsweise Kunststoffe, Edelmetalllegierungen, Nichtedelmetalllegierungen oder Zyrkonoxid verwendet werden.

Herausnehmbarer Zahnersatz
Es gibt viele Möglichkeiten für herausnehmbaren Zahnersatz

Die Vorteile des herausnehmbaren Zahnersatzes liegen klar auf der Hand

... denn diese Art des Zahnersatzes ist

  • gut zu reinigen, da herausnehmbar
  • gut erweiterbar
  • reparierbar
  • in manchen Fällen ästhetisch und optisch einfacher anzufertigen

    Und welche Nachteile gibt es?

    • Ein Zahnersatz sind nicht die eigenen Zähne!
    • Es können Druckstellen auftreten
    • Psychologischer Aspekt: Wenn man sich für einen herausnehmbaren Zahnersatz entschiedet, man muss sich auch bewusst sein, dass man herausnehmbare Zähne hat

    Mein Fazit für diese Art

    Grundsätzlich ist diese Form des Zahnersatzes interessant, wenn

    • keine Backenzähne in einem Kiefer mehr vorhanden sind (eine sogenannte Freiendlücke)
    • generell nur noch wenig Zähne für einen fest sitzenden Zahnersatz vorhanden sind
    • die an eine Zahnlücke angrenzenden Zähne zu schwach für eine fest sitzende Versorgung (z. B. Zahnbrücke) sind. Die Ursache dafür kann Parodontose sein
    • Implantate nicht in Frage kommen
    • die feinmotorischen Fähigkeiten für das Sauberhalten der Zähne nicht mehr gegeben sind (z. B. bei älteren Patienten)
    • Grunderkrankungen (z. B. Krebs, Diabetes, Osteoporose) vorliegen, die Implantate nicht möglich machen
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